Die aus Japan stammende Krabbenart
zeichnet sich durch eine besondere Form ihres Rückenpanzers aus. Denn in den tiefen
Einkerbungen des Panzers ist ein menschliches, zorniges Gesicht erkennbar.
Hinter dem Namen steckt die Erzählung des Clans „Taira“, auch „Heike“ genannt,
welcher 1185 in der Seeschlacht von Dan-no-ura besiegt wurde und sich
anschließend kollektiv selbst im Meer ertrank. Die toten Samurai sollen nun nach
dem Volksglauben in Form der Krabben reinkarniert sein.
Weitere Besonderheiten der Heikegani-Krabbe zeichnen sich durch die Beine auf,
da sowohl das zweite als auch das dritte Beinpaar im Vergleich zu den anderen
Beinen deutlich länger und ausgeprägter ist.
Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.