Die 13 außergewöhnlichsten Tiere auf der Welt

2. Die Rippenqualle

Bild: Imago / imagebroker

Rippenquallen selbst sind zwar meistens farblos, jedoch leben sie mit einer Algenzelle in Symbiose, welche verschiedene Färbungen verursachen kann. Diese Algenzellen dienen der Fotosynthese. Arten, die tiefer im Meer leben, haben teilweise sogar die Fähigkeit zur Biolumineszenz.

Ihr namensgebendes Merkmal, die Rippen, äußert sich durch kammartige Strukturen. Allerdings sind sie zoologisch betrachtet nicht als Quallen einzuordnen.

Generell sind Rippenquallen weltweit im Meer beheimatet. Mit ihrer geringen Körpergröße von nur wenigen Zentimetern lassen sie sich von der Strömung treiben und ernähren sich selbst von Plankton oder kleinen Fischen. Ähnlich wie eine Spinne ihr Netz nutzen Rippenquallen dabei ihre Tentakel, um ihre Beute zu fangen.

Interessant: Wussten Sie, dass Elefanten die einzigen Säugetiere sind, die nicht springen können?

Elefanten können aufgrund ihrer großen Masse und der speziellen Struktur ihrer Beine nicht springen. Ihre Knochen sind so angeordnet, dass sie sehr stabil stehen können, aber sie sind nicht flexibel genug, um einen Sprung zu ermöglichen. Trotzdem sind Elefanten sehr agile Tiere und können schnelle Richtungswechsel und Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen.