Die Fans von „Star Wars“ sind bis heute frustriert über diesen 8 Logikfehler in der Filmreihe

2. Luke‘s Nachname

Bild: Imago / United Archives

Nach dem Zerfall des Jedi-Ordens in „Star Wars“ stehen Obi-Wan Kenobi und Yoda vor der Herausforderung, wie sie mit den neugeborenen Zwillingen Luke und Leia umgehen sollen. Leia wächst unter der Obhut von Senator Bail Organa auf, während Luke von seinem Onkel und seiner Tante, Owen und Beru Lars, auf Tatooine großgezogen wird, behält jedoch den Namen „Skywalker“. Diese Entscheidung mag rückblickend fragwürdig erscheinen, da der Name eine Verbindung zu Anakin darstellt und Fragen zur Geschicklichkeit der Jedi im Versteckspiel aufwirft. Selbst Obi-Wan Kenobi, der nach Tatooine geht, nimmt den Tarnnamen „Ben Kenobi“ an, was Fragen zur Wirksamkeit ihrer Tarnung aufwirft. Trotz seiner hohen Position als Jedi lebt er relativ offen auf Tatooine, ohne größere Probleme zu haben.

Eine weitere Unstimmigkeit betrifft Leia und ihre Erinnerungen an ihre Mutter. In „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ beschreibt Leia ihre Mutter als „wunderschön, aber traurig“, obwohl Padmé Amidala bei der Geburt von Luke und Leia gestorben ist. Dies wirft Fragen auf, wie Leia solche Erinnerungen haben kann.

Diese Logikfehler in der „Star Wars“-Saga beschäftigen Fans bis heute, doch die Faszination für diese epische Geschichte und ihre Charaktere bleibt ungebrochen.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.