Die giftigsten Tier- und Pflanzenarten der Welt

5. Die Narzisse

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Obwohl wir diese knallig gelbe Blume bisher für einen harmlosen Boten des Frühlings gehalten haben, ist sie dennoch alles andere als harmlos. Die Narzisse ist zwar nicht so giftig, wie andere Pflanzen, sie kann aber den Kreislauf stören und das Herz krank machen. Die Milch, die sich in den Stielen befindet, sollte am besten nicht in die Nähe von Augen, Mund und Schleimhäuten kommen.

Die Narzisse ist zwar sehr schön anzusehen und riecht auch unglaublich gut, sie ist aber umso gefährlicher, besonders für kleine Kinder. Halten Sie sich deswegen am besten fern von der schönen gelben Frühlingsbotin. Die Narzisse kann auch für Schwindelanfälle und Übelkeit sorgen.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.