Die ‚gruseligen Selfies‘, die Stunts viel zu weit bringen

7. Nah am Abgrund

Bild: itsthevibe.com/

Beim Anblick dieses Fotos wird einem schon vom Hinschauen schwindelig. Nah am Abgrund zu leben ist eine Sache, nah am Abgrund zu stehen ist gefährlich. In dieser Höhe, hoch über den Bäumen, über einem Flussbett mit Felsen und großen Steinen, beginnen die Beine zu schlottern.

Wenn du dich dabei an einem verrosteten alten Balken festhältst, ist eine andere. Du kannst vom Balken stürzen und dir alle Knochen brechen. Es kann sein, dass du den Sturz überlebst, aber dann ist vermutlich eine Tetanusimpfung notwendig. Denn wenn Rost in eine offene Wunde gelangt, ist es möglich, dass du eine Blutvergiftung bekommst.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.