Trotz der Wehrpflicht erhielten mongolische Soldaten keinen festen Lohn. Dies mag heutzutage etwas unüblich erscheinen, konnte in der damaligen Zeit aber überraschend gut umgesetzt werden. Neben kostenloser Verpflegung durften die Krieger von Dschingis Khan auch eroberte Gebiete plündern. Allerdings galten für diese Beutezüge strenge Regeln.
Erst nachdem ein Feind vollständig besiegt war, durften Menschen als Sklaven gefangen, Pferde, Gold, Silber und andere Wertsachen beansprucht werden. Ein jarqu genanntes eigenes Komitee teilte die gesamte Beute fair unter allen Soldaten auf. Je höher der Rang, umso höher fiel die Belohnung aus. Aber auch spezielle Verdienste und großer Mut konnten so gezielt belohnt werden.
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