1. Aus ungewöhnlichen „Feldern“ werden kreative Ideen
Als dann irgendwann Mathias Guillin – ein Fotograf aus der chinesischen Großstadt Shanghai – bemerkt hat, wie mit der Zeit immer mehr dieser Felder in ganz China entstanden, griff er sich schließlich seine Kamera und begann mit seiner Arbeit.
Seine Kreativität sah sich von den einzigartigen Feldern herausgefordert und so begann er, Bilder von diesen zu machen.
Mathias Guillin wurde schnell klar, dass er diese bizarren Erscheinungen einfach dokumentieren musste. Erscheinungen, die durch den Hang von Städten und deren Einwohnern zur Verschwendung verursacht worden waren. Am Ende der „Fotoshootings“ stand schließlich eine ganze Reihe beeindruckender und faszinierender Aufnahmen dieser „Felder“.