Die Wahrheiten und Mythen der Wikinger

1. Ausgesetzte Kinder

Bild: Imago / ingimage

Von Geburt an mussten die Wikingerkinder Stärke und Gesundheit besitzen, um überleben zu können. Wurde ein Kind krank und schwach geboren, sah es die Gesellschaft es als eine Last an. Damit die Gesellschaft ihre Ressourcen und Zeit sparen konnte, wurden solche Kinder im Wald ausgesetzt oder in das Meer geworfen.

Die Wikinger sahen das Aussetzen der Kinder als eine bessere Alternative und sogar als Gnade. Das Leben der Wikinger war sehr schwer. Es gab keinen Platz, um Kinder zu verhätscheln. Etwa 80 % der Kinder kamen in das fünfte Lebensjahr. In diesem Alter wurde damals schon von ihnen erwartet, dass sie arbeiten, kämpfen lernen und ihren Beitrag für die Gesellschaft leisten.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?

Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.