Dies sind die 9 furchteinflößendsten Hunderassen der Welt

2. Bullterrier

Bild: Imago / Karina Hessland

Bullterrier haben riesige Köpfe und sind dafür bekannt, dass sie viel mageres Muskelgewebe haben. Sie sind Beutetiere, daher neigen sie dazu, Tiere anzugreifen, die kleiner sind als sie. Dies verleiht ihnen einen schlechten Ruf als potenziell gefährliche Rasse.

In zahlreichen Ländern gelten Pitbull-Terrier, Tosa Inu, Bullterrier, sowie Kreuzungen mit diesen Hunderassen als Kampfhunde. Grundsätzlich können auch Hunde als Listenhunde geführt werden, die nicht wegen ihrer Rasse, sondern wegen ihres aggressiven Verhaltens als Gefahr eingestuft werden. Bullterrier werden als aggressiv, angriffslustig und beißwütig beschrieben. Es sind daher keine Familienhunde, die mit Kindern zusammen leben sollten. Ihre Haltung ist bewilligungspflichtig oder teils sogar verboten.

Interessant: Wussten Sie, dass es einen See gibt, der in drei verschiedene Länder reicht?

Der Bodensee, auch bekannt als Lake Constance, erstreckt sich über drei Länder: Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dieser große See ist nicht nur ein beliebtes Touristenziel, sondern auch eine wichtige Wasserquelle und ein ökologisch bedeutendes Gebiet mit einer Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten.