2. Bullterrier
Bullterrier haben riesige Köpfe und sind dafür bekannt, dass sie viel mageres Muskelgewebe haben. Sie sind Beutetiere, daher neigen sie dazu, Tiere anzugreifen, die kleiner sind als sie. Dies verleiht ihnen einen schlechten Ruf als potenziell gefährliche Rasse.
In zahlreichen Ländern gelten Pitbull-Terrier, Tosa Inu, Bullterrier, sowie Kreuzungen mit diesen Hunderassen als Kampfhunde. Grundsätzlich können auch Hunde als Listenhunde geführt werden, die nicht wegen ihrer Rasse, sondern wegen ihres aggressiven Verhaltens als Gefahr eingestuft werden. Bullterrier werden als aggressiv, angriffslustig und beißwütig beschrieben. Es sind daher keine Familienhunde, die mit Kindern zusammen leben sollten. Ihre Haltung ist bewilligungspflichtig oder teils sogar verboten.