Dies sind die 9 furchteinflößendsten Hunderassen der Welt
6. Deutsche Dogge
Bild: Imago / Shotshop
Die Deutsche Dogge ist eine der größten Hunderassen und kann bis zu 44 Zoll (1,12 m) groß werden. Ursprünglich aus Deutschland stammend, sind sie dafür bekannt, Wildschweine zu jagen. Aufgrund ihres massiven Körperbaus benötigen Deutsche Doggen einen großen Lebensraum. Es wird empfohlen, dass sie bereits als junger Welpe sozialisiert werden, damit sie später freundlich werden.
Die Deutsche Dogge ist keineswegs ein Anfängerhund. Bereits alleine ihre Kraft und somit potenzielle Gefährlichkeit erfordern eine fachkundige, liebevolle Sozialisation, Führung und Erziehung. Die Deutsche Dogge ist sensibel und intelligent. Sie verzeiht allerdings so schnell keine Fehler des Halters. Die Rasse ist sehr bewegungsfreudig. Mindestens fünf Kilometer Auslauf am Tag sollte die Deutsche Dogge haben.
Interessant:Wie viele Knochen hat ein Baby im Vergleich zu einem Erwachsenen?
Babys werden mit etwa 300 Knochen geboren, während Erwachsene nur 206 Knochen haben. Viele der Knochen eines Babys verschmelzen im Laufe der Zeit zu größeren, stabileren Strukturen. Dieser Prozess beginnt kurz nach der Geburt und setzt sich bis ins junge Erwachsenenalter fort. Das Verschmelzen der Knochen hilft dabei, den Körper zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn Kinder wachsen und sich körperlich entwickeln.