Diese 10 archäologischen Funde ließen sogar die Forscher staunend zurück

2. Das Yonaguni Monument

Entdeckt wurden diese Strukturen von Tauchlehrer Kihachiro Aratake, nachdem er 1986 vor der Küste der japanischen Insel Yonaguni ins Wasser gestürzt war. Seit dem wurde das ungelöste Unterwasserrätsel als „Japans Atlantis“ bekannt.

Die Strukturen liegen rund sechs Meter unter der Meeresoberfläche. Es wird angenommen, dass die gigantischen rechteckigen Formationen mit auffallend perfekten 90-Grad-Winkeln, geraden Wänden, Stufen und Säulen die Überreste einer antiken Stadt sind, die vor Tausenden von Jahren wegen seismischer Ereignisse versunken ist.

Trotzdem weiß es niemand genau und man wird noch lange forschen müssen. Denn auch wenn die Formationen sicher nicht natürlichen Ursprungs sein können, weiß man nicht, welche Kultur diese Stadt gebaut hat.

Interessant: Wie viele Sprachen denken Sie, gibt es auf der Welt?

Weltweit existieren derzeit etwa 7.000 verschiedene Sprachen, wobei die genaue Anzahl je nach Definition variieren kann. Erstaunlicherweise sprechen rund 90% der Weltbevölkerung nur etwa 100 dieser Sprachen, während die restlichen 6.900 Sprachen von weniger als 10% der Menschen gesprochen werden. Diese Vielfalt zeigt sich besonders in Papua-Neuguinea, das trotz seiner geringen Bevölkerung von knapp 9 Millionen Menschen mehr als 800 verschiedene Sprachen beherbergt. Die Dominanz weniger Sprachen und die Bedrohung vieler kleiner Sprachen durch das Aussterben werfen interessante Fragen zur kulturellen Vielfalt und Erhaltung auf.