Diese 10 archäologischen Funde ließen sogar die Forscher staunend zurück
2. Das Yonaguni Monument
Entdeckt wurden diese Strukturen von Tauchlehrer Kihachiro Aratake, nachdem er 1986 vor der Küste der japanischen Insel Yonaguni ins Wasser gestürzt war. Seit dem wurde das ungelöste Unterwasserrätsel als „Japans Atlantis“ bekannt.
Die Strukturen liegen rund sechs Meter unter der Meeresoberfläche. Es wird angenommen, dass die gigantischen rechteckigen Formationen mit auffallend perfekten 90-Grad-Winkeln, geraden Wänden, Stufen und Säulen die Überreste einer antiken Stadt sind, die vor Tausenden von Jahren wegen seismischer Ereignisse versunken ist.
Trotzdem weiß es niemand genau und man wird noch lange forschen müssen. Denn auch wenn die Formationen sicher nicht natürlichen Ursprungs sein können, weiß man nicht, welche Kultur diese Stadt gebaut hat.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?
Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.