Diese 11 Hunderassen sollten sich nur erfahrene Hundehalter zulegen

9. Der Shiba Inu

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Eine weitere japanische Hunderasse ist der Shiba Inu. Ihr Zuhause sind die bergigen Regionen an den japanischen Küsten. Dort wurden sie früher vorrangig für die Jagd auf kleines Wild und Vögel eingesetzt. Sie ist mit Abstand die älteste Hunderasse Japans, die bereits seit vielen Jahrhunderten an der Seite des Menschen lebt. Sie gelten als charmant, konzentriert, furchtlos und treu. Darüber hinaus sind sie sehr selbstbewusst und scharfsinnig.

Der Shiba Inu ist trotz seiner vielen positiven Eigenschaften kein Hund für Anfänger. Er hat die Anwesenheit seines Besitzers sehr gerne. Jedoch macht er sich auch bemerkbar, wenn er ungestört sein möchte. Sie haben außerdem einen starken Jagdtrieb.

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Der größte lebende Organismus der Welt ist ein Klonkollektiv von Pappeln, genannt Pando, im Fishlake National Forest in Utah, USA. Pando erstreckt sich über etwa 43 Hektar und besteht aus genetisch identischen Bäumen, die durch ein gemeinsames Wurzelsystem verbunden sind. Dieses beeindruckende Netzwerk wird auf mindestens 80.000 Jahre geschätzt und zeigt die erstaunliche Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit von Pflanzen.