Diese 11 Hunderassen sollten sich nur erfahrene Hundehalter zulegen

1. Die Französische Bulldogge

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Zu den beliebtesten Hunderassen Deutschlands zählt die Französische Bulldogge. Sie verfügt über einen kurzen, muskulösen Körperbau, eine flache Nase sowie über große Ohren. Der “Frenchie” stammt ursprünglich jedoch aus Großbritannien. Hergeleitet wurde sie von der englischen Bulldogge (alten Typs), die als sehr aggressiv galt und für Hundekämpfe eingesetzt wurde. Mit der deutlich kleineren Französischen Bulldogge wollte man einen ruhigen, verspielten Hund züchten.

Die Rasse gilt als sehr verspielt, kinderlieb und aufmerksam. Darüber hinaus sind sie sehr lebendig und leicht zu erziehen. Aufgrund ihres kurzen Fangs leiden die Tiere immer wieder an gesundheitlichen Problemen wie Atemnot. Ist dies der Fall, so ist nicht selten mit einer teuren Operation zu rechnen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.