Diese 11 Hunderassen sollten sich nur erfahrene Hundehalter zulegen

1. Die Französische Bulldogge

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Zu den beliebtesten Hunderassen Deutschlands zählt die Französische Bulldogge. Sie verfügt über einen kurzen, muskulösen Körperbau, eine flache Nase sowie über große Ohren. Der “Frenchie” stammt ursprünglich jedoch aus Großbritannien. Hergeleitet wurde sie von der englischen Bulldogge (alten Typs), die als sehr aggressiv galt und für Hundekämpfe eingesetzt wurde. Mit der deutlich kleineren Französischen Bulldogge wollte man einen ruhigen, verspielten Hund züchten.

Die Rasse gilt als sehr verspielt, kinderlieb und aufmerksam. Darüber hinaus sind sie sehr lebendig und leicht zu erziehen. Aufgrund ihres kurzen Fangs leiden die Tiere immer wieder an gesundheitlichen Problemen wie Atemnot. Ist dies der Fall, so ist nicht selten mit einer teuren Operation zu rechnen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.