Diese 11 Hunderassen sollten sich nur erfahrene Hundehalter zulegen

3. Australian Shepherd

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Wie bei vielen anderen Hunderassen verrät der Name des Australian Shepherd nicht sein wahres Herkunftsland. Gezüchtet wurden diese nämlich in den USA. Der australische Schäferhund gehört zu den zuverlässigsten Hütehunden, die früher auf den amerikanischen Farmen eingesetzt wurden. Da jedoch immer mehr Menschen in die Städte zogen, benötigte die sehr aktive Hunderasse andere Aufgabenbereiche. So werden in Amerika seit 1977 Wettkämpfe abgehalten mit diesen Hunden abgehalten.

Der Australian Shepherd gilt als anhänglicher, freundlicher und intelligenter Hund. Darüber hinaus ist er sehr beschützend. Schließlich ist er dafür auch gezüchtet worden. Er benötigt sehr viel Auslauf und Beschäftigung. Er ist kein Vierbeiner für eine Stadtwohnung.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?

Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.