Diese 11 Hunderassen sollten sich nur erfahrene Hundehalter zulegen
4. Der Akita Inu
Bild: Anton Gumen / Shutterstock.com
Das Heimatland des Akita Inu ist Japan. Sie sind ebenso als “Great Japanese Dog” oder “Japanese Akita” bekannt. Ihr Aussehen wird bestimmt durch ihren freundlichen Gesichtsausdruck mit den nach oben aufgestellten Ohren. Gezüchtet wurden sie zu Beginn für das japanische Königshaus. Dort übernahmen sie Jagd- und Schutzaufgaben. Sie gelten als intelligent, ruhig und selbstbewusst. Der Aktiv Inu ist keinesfalls unterwürfig und dementsprechend benötigt der Akita Inu eine starke Führung.
Zu empfehlen ist diese Hunderasse allen, die bereits Erfahrung mit Hunden, speziell mit asiatischen Rassen, sammeln konnten. Seine Erziehung kostet viel Zeit und Energie. Es sind somit viel Einsatz und Zeit gefragt, um sich mit dem Vierbeiner jeden Tag ausgiebig zu beschäftigen.
Interessant:Wussten Sie, dass die größten Lebewesen der Erde Pflanzen sind?
Der größte lebende Organismus der Welt ist ein Klonkollektiv von Pappeln, genannt Pando, im Fishlake National Forest in Utah, USA. Pando erstreckt sich über etwa 43 Hektar und besteht aus genetisch identischen Bäumen, die durch ein gemeinsames Wurzelsystem verbunden sind. Dieses beeindruckende Netzwerk wird auf mindestens 80.000 Jahre geschätzt und zeigt die erstaunliche Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit von Pflanzen.