Diese 11 Hunderassen sollten sich nur erfahrene Hundehalter zulegen

4. Der Akita Inu

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Das Heimatland des Akita Inu ist Japan. Sie sind ebenso als “Great Japanese Dog” oder “Japanese Akita” bekannt. Ihr Aussehen wird bestimmt durch ihren freundlichen Gesichtsausdruck mit den nach oben aufgestellten Ohren. Gezüchtet wurden sie zu Beginn für das japanische Königshaus. Dort übernahmen sie Jagd- und Schutzaufgaben. Sie gelten als intelligent, ruhig und selbstbewusst. Der Aktiv Inu ist keinesfalls unterwürfig und dementsprechend benötigt der Akita Inu eine starke Führung.

Zu empfehlen ist diese Hunderasse allen, die bereits Erfahrung mit Hunden, speziell mit asiatischen Rassen, sammeln konnten. Seine Erziehung kostet viel Zeit und Energie. Es sind somit viel Einsatz und Zeit gefragt, um sich mit dem Vierbeiner jeden Tag ausgiebig zu beschäftigen.

Interessant: Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?

Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.