Diese 11 Hunderassen sollten sich nur erfahrene Hundehalter zulegen

5. Der sibirische Husky

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Sehr beliebt ist auch der sibirische Husky. Seine Heimat sind die kalten Nordländer, wo sie für die Jagd und den Transport eingesetzt wurden. Und noch heute ist die Rasse bekannt für ihre Eigenschaft als ausgezeichneter Schlittenhund. Einzig und allein als Wachhund sind die Vierbeiner nicht geeignet. Denn auch Fremden sind sie sehr aufgeschlossen. Sie gelten als freundlich, kontaktfreudig, intelligent und konzentriert. Sie sind zudem sehr sanftmütig und verfügen über einen starken Bewegungsdrang.

Stundenlange Spaziergänge sind das, was der Siberian Husky braucht. Jedoch muss ihr Besitzer auch ein echter Rudelführer sein, da sich die Tiere nur ungern unterordnen. Sie gelten als hartnäckig. Erfahrung und viel Zeit müssen also gegeben sein.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.