Diese 11 „hygienischen“ Zustände, waren im Wilden Westen an der Tagesordnung

5. Kein sauberes Wasser

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Und obwohl es im 19. Jahrhundert bereits einige Bewässerungs- und Filtersysteme für Wasser gab, so waren ein Großteil der Dörfer, welche sich vollständig in freier Prärie befanden, ohne gefiltertes Wasser. Hier gab es lediglich die Option, das Wasser per Eimer aus einem Brunnen zu fischen, um dieses anschließend zum Kochen und Waschen zu verwenden. So ganz steril war dies natürlich nie.

Ferner gab es die Möglichkeit, einen nahegelegenen See oder Bach aufzusuchen, in welchem ein regelmäßiges Bad möglich war. Natürlich überzeugte auch dieses Wasser nicht von astreiner Qualität und die Menschen holten sich regelmäßig Krankheiten durch verschiedene Bakterien. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass auch die Seife damals noch deutlich anders hergestellt wurde…

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Der Bodensee, auch bekannt als Lake Constance, erstreckt sich über drei Länder: Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dieser große See ist nicht nur ein beliebtes Touristenziel, sondern auch eine wichtige Wasserquelle und ein ökologisch bedeutendes Gebiet mit einer Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten.