Diese 11 „hygienischen“ Zustände, waren im Wilden Westen an der Tagesordnung
5. Kein sauberes Wasser
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Und obwohl es im 19. Jahrhundert bereits einige Bewässerungs- und Filtersysteme für Wasser gab, so waren ein Großteil der Dörfer, welche sich vollständig in freier Prärie befanden, ohne gefiltertes Wasser. Hier gab es lediglich die Option, das Wasser per Eimer aus einem Brunnen zu fischen, um dieses anschließend zum Kochen und Waschen zu verwenden. So ganz steril war dies natürlich nie.
Ferner gab es die Möglichkeit, einen nahegelegenen See oder Bach aufzusuchen, in welchem ein regelmäßiges Bad möglich war. Natürlich überzeugte auch dieses Wasser nicht von astreiner Qualität und die Menschen holten sich regelmäßig Krankheiten durch verschiedene Bakterien. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass auch die Seife damals noch deutlich anders hergestellt wurde…
Interessant:Wussten Sie, dass Tardigraden extremen Bedingungen standhalten können?
Tardigraden, auch bekannt als "Wasserbären", sind winzige Lebewesen, die extreme Temperaturen, hohen Druck, Strahlung und sogar das Vakuum des Weltraums überleben können. Sie tun dies, indem sie in einen Zustand der Kryptobiose eintreten, bei dem ihre Stoffwechselaktivität nahezu zum Erliegen kommt. Diese Fähigkeit macht sie zu einigen der widerstandsfähigsten Organismen auf der Erde.