Diese 11 Tiere kommen nach Tschernobyl zurück

10. Wildpferde

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Die Wildpferde, die mittlerweile in Tschernobyl hausen haben, es jedoch nicht, wie die meisten anderen Tiere, auf eigene Kraft in das abgesperrte Gebiet geschafft. Tatsächlich handelt es sich hierbei um ein Tierschutzprojekt, denn es handelt sich um eine vom Aussterben bedrohte Art von Wildpferd, die Przewalski Pferde.

Sie wurden von Menschen in den 90er Jahren ganz gezielt in der Region angesiedelt, um die Art vom Aussterben zu bewahren. Die Mission ist geglückt, denn die Tiere haben sich seither um ein Vielfaches vermehrt, was mit Sicherheit an der Abwesenheit von Menschen liegt. Während die Tiere nur selten in Gefangenschaft überleben, blühen die Tiere in Tschernobyl regelrecht auf und vermehren sich.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?

Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.