Diese 11 Tiere kommen nach Tschernobyl zurück

4. Der Rotfuchs

Bild: Sandy Hedgepeth / Shutterstock.com

Rotfüchse werden besonders oft in der Evakuierungszone gesichtet. Das liegt vor allem daran, dass die Füchse besonders einfallsreich und anpassbar sind. Es ist daher kein Wunder, dass er sich auch hervorragend an die Gegebenheiten in der radioaktiven Zone anpassen konnte. Mittlerweile werden sie wirklich überall in der Gegend gesichtet.

Es gibt zahlreiche Bilder von Besuchern an den Grenzgebieten, oder auch von Bewegungskameras, die die Füchse aufgezeichnet haben. Da sie nicht an Menschen gewöhnt sind und daher nicht wissen, dass von ihnen eine Gefahr ausgeht, trauen sie sich oft sehr nahe an Besucher ran. Das liegt vor allem daran, dass sie sich hier ein wenig Fressen erhoffen.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.