Diese 13 verstörenden Tiefseekreaturen wurden von russischen Fischern gefangen

13. Der Anglerfisch

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Der Anglerfisch ist ein wirkliches Tiefseemonster. Allerdings wird er nicht sehr groß und es ist unmöglich diesen Fisch in der freien Natur beim Baden anzutreffen, denn ohne den Druck, der in der Tiefsee herrscht, würde er einfach sterben.

Der Name Anglerfisch kommt übrigens von der in eine Angel umgebildete Rückenflosse, an deren Ende er ein Leuchtorgan besitzt. Mit diesem lockt er Beutetiere vor sein Maul und wenn sie sich dorthin verirren schnappt er zu.

Da es in der Tiefsee schwierig ist, einen Partner zu finden, beißen sich die Männchen übrigens an den wesentlich größeren Weibchen fest. Dabei verbinden sie sich sogar mit dem Blutkreislauf der Weibchen und leben dann parasitär.

Interessant: Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?

Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.