Diese 13 verstörenden Tiefseekreaturen wurden von russischen Fischern gefangen

6. Der Tiefenrotbarsch

Bild: Imago / Bluegreen Pictures

Der Tiefenrotbarsch ist mit dem etwas bekannteren Rotbarsch verwandt, nur das er, wie es der Name schon verrät, in einer größeren Tiefe lebt. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich über das europäische Nordmeer, sowie vor den Küsten Grönlands und Neufundlands kann man diesen Fisch fangen.

Besonders an diesem Fisch ist, das er ovovivipar ist. Das bedeutet, das der Nachwuchs zwar in Eiern heranreift, sich diese aber in einer Körpertasche im Inneren der Mutter befinden. So ist der Tiefenrotbarsch theoretisch ein lebendgebärender Fisch.

Lange war der Fisch für die Fischerei nicht interessant, nachdem der normale Rotbarsch seltener wurde und man geschmacklich keinen Unterschied bemerkt, wird seit dem Jahr 2000 vermehrt der Tiefenrotbarsch gefangen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis Licht von der Sonne die Erde erreicht?

Licht benötigt etwa 8 Minuten und 20 Sekunden, um von der Sonne die Erde zu erreichen. Diese schnelle Reise durch den Weltraum zeigt, wie unglaublich schnell sich Licht bewegt – nämlich mit etwa 299.792 Kilometern pro Sekunde. Diese Geschwindigkeit macht Licht zu einem der fundamentalen Bausteine der modernen Physik und spielt eine zentrale Rolle in unserem Verständnis des Universums.