Diese bizarren Dinge machten Boomer-Kids in der Vergangenheit

6. Es gab viele Schlüsselkinder

Bild: Shutterstock / David Tadevosian

In den 60er-Jahren stiegen viele Mütter wieder ins Arbeitsleben ein. Während es heutzutage zur Normalität zählt, wenn Mütter arbeiten, mussten damals Einrichtungen geschaffen werden. Diese sollten den Kindern zur Verfügung stehen, deren Eltern berufstätig sind. Dies war jedoch nicht immer möglich.

Also waren manche Kinder, nachdem sie aus der Schule kamen, für einige Zeit alleine zu Hause. Das war aber kein Problem für sie, denn sie konnten ja auch schon ohne Aufsicht raus zum Spielen. Sie genossen es, alleine zu sein und machten es sich mit Abendbrot vor dem TV-Gerät gemütlich.

Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.