Diese faszinierenden Entdeckungen machten Wissenschaftler über Wikinger

9. Wikinger hatten häufig Kinder mit Menschen anderer Teile der Welt

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Willerslev fügte hinzu, dass die sechsjährige Studie zeigte, dass Wikinger „häufig Kinder mit Menschen aus anderen Teilen der Welt hatten“. Das bedeutete, dass „sie auch eher dunkelhaarig als blond waren, was ansonsten als etabliertes Wikingermerkmal gilt.“ Ein Team von Wissenschaftlern hat 442 Knochensätze aus Begräbnisstätten in ganz Europa analysiert. Auch unglaubliche Entdeckungen an den archäologischen Stätten selbst wurden gemacht.

Die Forscher fanden zum Beispiel heraus, dass einige Wikinger ihre Plünderungen gerne in der Familie belassen haben. Ein weiterer faszinierender Fund stammt von den schottischen Orkneyinseln. Genetische Analysen zeigten, dass die beiden Männer im Grab überhaupt keine Wikinger waren. Stattdessen waren sie enger mit den modernen Bevölkerungen Irlands und Schottlands verwandt.

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Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.