1. Feierabendbetrieb

Lisa hatte einen langen Arbeitstag hinter sich und sollte schnell nach Hause. Sie ging zum Bahnhof, wo sie auf ihren Zug wartete. Sie konnte nicht ahnen, was sie an diesem Abend erleben würde.
Es herrschte Feierabendverkehr, als sie zum Bahnhof ging. Obwohl sie wusste, wie viel Verkehr in New York City am Abend war, hasste sie es, sich in ein Zugabteil mit vielen Fremden einpferchen zu lassen.
Wenn man jeden Tag eine lange Bahnfahrt in Kauf nehmen muss, muss man sich daran gewöhnen, dicht mit Fremden im Abteil zusammenzustehen. Oft gab es keine Sitzplätze und keiner stellte seine Taschen auf einem Sitzplatz ab. Das war ganz einfach normale Höflichkeit.