3. Stillhalten ist jetzt ganz wichtig
Katzen tarnen sich gerne in der Tierarztpraxis. Schließlich haben sie gute Augen und können ihr Fell mit anderen Farben abstimmen. Zum Beispiel mit den Wandfarben. Und so drückt sich diese Katze mit ihrem braunen Fell an eine Wand, die nur ein wenig dunkler ist. Wenn dann auch noch das Wattebauschen genauso hell sind wie ihr Fell am vorderen Körper, scheint alles perfekt zu sein.
Zum Unglück der Katze werden die Mitarbeiter der Praxis das Tier jedoch leicht entdecken können. Menschen besitzen nämlich immerhin bessere Augen als Hunde. Bald nimmt der Tierarzt sie von der Spüle weg und fängt mit der Behandlung an.