Diese verlassene sowjetische Stadt beherbergt das tiefste künstliche Loch der Welt
4. Russische Bohrung in Kola
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Die Russen hatten sich als geeigneten Standort den Ort Kola ausgesucht. Er liegt im nördlichen Westen Russlands auf der an Skandinavien grenzenden Halbinsel. Laut ihrer Wissenschaftler ist die Erdkruste hier über drei Milliarden Jahre alt. Das machte den Standort für neue Erkenntnisse besonders attraktiv und man startete mit dem Projekt.
Verwendet wurde ein Bohrer namens „Uralmash 4E“. Er wurde nach einiger Zeit durch den Uralmash 15000“ abgelöst, da dieser in der Lage sein sollte in eine Tiefe von 15 Kilometern vorzudringen. Auf dem Weg in die Tiefe nahmen die Wissenschaftler etliche Gesteinsproben. Im Verlauf des ganzen Projekts waren es rund 45.000 Proben, die zu neuen Erkenntnissen führten.
Interessant:Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?
Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.