Diese verlassene sowjetische Stadt beherbergt das tiefste künstliche Loch der Welt

5. Die Amerikaner legen vor

Bild: bbc.com

Doch auch die Amerikaner starteten wieder. Die Lone Star Company bohrte in Washita, Oklahoma im Jahre 1974 testweise nach Öl. Der Bundesstaat liegt im mittleren Westen Amerikas. Im Rahmen des Projekts wurde eine Tiefe von 31.441 Fuß erreicht, also rund sechs Meilen. Das entspricht umgerechnet einer Tiefe von 9.583 Metern.

Die Bohrung wurde als „Bertha Rogers Loch“ bekannt und sollte für fünf Jahre das tiefste künstliche Loch der Erde sein. Dabei war das eigentliche Ansinnen die Suche nach Öl gewesen. Auf dem Weg in die Tiefe wurden allerdings verschiedene Erkenntnisse gewonnen und Gesteinsproben entnommen, die mit Wissenschaftlern geteilt wurden. Somit lag Amerika beim Wettstreit in die Tiefe vorn.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.