Diese verlassene sowjetische Stadt beherbergt das tiefste künstliche Loch der Welt

6. Die Sowjets legen nach

Bild: kizlarsoruyor.com

Die „supertiefe Kola-Bohrung SG-3“, wie das Projekt der Russen offiziell hieß, lief auf Hochtouren. Der Bohrer fraß sich in die Tiefe. Auf dem Weg dort hin wurden im Rahmen des gesamten Projekts rund 45.000 Gesteinsproben genommen. Das sicherte den Russen einerseits die wissenschaftlichen Erkenntnisse und andererseits hielt es sie aktiv im Wettstreit mit den Amerikanern.

Am 06. Juni 1979 war der Rekord der Amerikaner in Oklahoma hinfällig. Den Russen gelang es auch in diese Tiefe vorzudringen mit ihrem Bohrprojekt in Kola. Die Pause wurde dazu genutzt die anstehenden Probleme in der Tiefe anzugehen. Genau wurde dies nie veröffentlicht, aber in der Tiefe herrschten unerwartet hohe Temperaturen.

Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.