Diese verlassene sowjetische Stadt beherbergt das tiefste künstliche Loch der Welt

7. Die Hitze macht dem Material zu schaffen

Bild: uk.news.yahoo.com

Die Wissenschaftler waren davon ausgegangen, dass sie in einer Tiefe von 30 bis 50 Kilometer auf Temperaturen von circa 300 Grad stießen. Doch bereits ab der Tiefe von rund 10.000 Fuß zeigten die thermischen Anzeigen des Bohrers rund 180 Grad. So verlief die weiteren Bohrung in Russland deutlich langsamer.

Bis ins Jahr 1992 erreichte das Team eine Tiefe von 40.230 Fuß, also rund 7,5 Meilen oder 12,2 Kilometer. Um ganz genau zu sein maß das Loch eine Tiefe von 12.262 Meter und markiert heute noch den Tiefenrekord. Aufgrund der Hitze kam es zu einer Reihe von technischen Pannen. Diese führten final dazu, dass das Projekt an der Stelle beendet wurde.

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Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.