Dieser Navy SEAL weiß genau was bei einem Bärenangriff zu tun ist
8. Bärenangriffe sind relativ selten
Bild: IMAGO / Roland Mühlanger
Bärenangriffe sind, trotzt der Bedrohung dieser drei Bärenarten relativ selten. Der Yellowstone Nationalpark wurde im Jahr 1872 eröffnet. Seither gibt es nur acht Todesfälle, die in Verbindung mit einem Bären stehen. Das ist aber nicht die ganze Wahrheit. Emerson berichtet über neuere Begegnungen zwischen Mensch und Bär. Die Natur hat sich hier verändert.
Mensch und Bär begegnen sich immer häufiger. Durch verschiedene Schutzbemühungen und Vorschriften wurde die Bärenpopulation in ganz Nordamerika deutlich erhöht. Besonders Schwarzbären werden immer häufiger gesichtet. Angriffe von Bären bleiben Glücklicherweise aber noch eine Seltenheit. Die Wahrscheinlichkeit eines Bärenangriffes liegt nur bei eins zu 2,1 Millionen. Durch das Betreten der natürlichen Lebensräume der Tiere wird diese jedoch erhöht.
Interessant:Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?
In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.