Drei Jahre nach der Schönheits-OP: Bilanz des Jenke Experiments zeigt sein aktuelles Aussehen

1. Jenke: Er bereut nicht

Bild: Imago / Horst Galuschka

Im Interview mit red erzählt der 1965 geborene Journalist, wie es ihm seit der Fernsehausstrahlung seines Experiments ergangen ist. Jenke sagt: „Ich schaue natürlich jeden Tag in den Spiegel und hoffe, eine Veränderung zu sehen.“ Bisher sieht sein Gesicht jedoch immer noch aus wie eine Maske. Trotzdem bereut er das Experiment nicht.

„Das eine oder andere hätte ich mir ersparen können. In dem Moment war ich ja ganz anders drauf. In dem Moment dachte ich, ich möchte wissen, was kann man maximal aus meinem Gesicht rausholen? Was kann die Schönheitsmedizin?“ Einige Reaktionen von Zuschauern haben ihn jedoch getroffen.

Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.