3. Die letzte Mahlzeit und deren tragische Ironie
Die Auswahl seiner letzten Mahlzeit, ein Pekannusskuchen, den er für später aufbewahren wollte, unterstreicht eine tragische Ironie. Purkey realisierte nicht, dass es kein „Später“ geben würde.
Diese kleine, jedoch bedeutungsvolle Fehleinschätzung spiegelt die endgültige Natur der Todesstrafe wider und hebt die Brutalität und Absolutheit des Todesurteils hervor. Es zeigt auch, wie isoliert und entfernt von der Realität Personen unter solchen extremen Bedingungen sein können, insbesondere wenn psychische Probleme wie Demenz im Spiel sind.