Erdbeben in Deutschland

4. Erdbeben in Italien

Bild: Shutterstock / Dudarev Mikhail

Weitaus häufiger betroffen von Erdbeben ist Italien. Hier gibt es einige tätige Vulkane, die die Menschen kennen. Der Vesuv ist schon seit vielen Jahren sehr ruhig und zum letzten Mal im Jahr 1944 ausgebrochen.

Manchmal raucht der Schlot noch, doch andere Vulkane dagegen sind sehr aktiv, wie die Solfatara in den Phlegräischen Feldern oder der Stromboli auf den Liparischen Inseln, der aller 20 Minuten ausbricht. Auch der Ätna auf Sizilien ist vielen ein Begriff. Am 18. November 2022 war es mal wieder soweit und in der Region kam es zu Erdbeben, die jedoch nur leicht waren.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.