3. Die Aufgabe des verschollenen U-Boots
Am 28. Januar 1944, schickte der Grayback eine Kampfpatrouille von Pearl Harbor aus. Dabei handelte es sich bereits um die zehnte Mission dieser Art – für die Grayback und ihre Besatzung sollte es jedoch auch gleich die letzte sein.
Das U-Boot wurde getroffen und schwer beschädigt. Es hatte keinerlei Chance mehr.
Bevor das Boot jedoch endgültig in den Meeren versank, schickte es am 24. Februar 1944 eine Nachricht an die Basis zurück und erstattete darüber Bericht, dass sie die japanischen Frachter „Toshin Maru“ und „Taikei Maru“ versenkt und zwei weitere besiegt hatten. An Bord befand sich eine 80-Mann starke Besatzung.