Experten haben das Mysterium hinter den Nasen ägyptischer Statuen gelüftet

13. Gräberkunst und Vergötterung der Statuen

Bild: Imago / CHROMORANGE

Die ägyptische Kunst ist geprägt durch ihren einzigarten Stil, die sie von späteren griechischen und römischen Werken unterscheidet. Darin findet sich eine gewisse Abstraktheit, mit eckigen und kantigen Darstellungen, die die Kunst nicht ganz natürlich erscheinen lassen.

Natürlich waren die Kunstwerke, welche in Grabstätten platziert wurden, nicht dazu gedacht, von der ganzen Welt betrachtet zu werden. Stattdessen waren sie für die Toten oder die Götter bestimmt und dementsprechend gestaltet.

Die Statuen im alten Ägypten schauten tendenziell nach vorne, sodass sie die Rituale, die in ihren Ehren gehalten wurden, wahrnehmen konnten. Einige heilige Kultstatuen durchliefen eine tägliche Prozedur, bei der sie angezogen und einparfümiert wurden, um an Prozessionen teilzunehmen.

Interessant: Wussten Sie, dass Elefanten die einzigen Säugetiere sind, die nicht springen können?

Elefanten können aufgrund ihrer großen Masse und der speziellen Struktur ihrer Beine nicht springen. Ihre Knochen sind so angeordnet, dass sie sehr stabil stehen können, aber sie sind nicht flexibel genug, um einen Sprung zu ermöglichen. Trotzdem sind Elefanten sehr agile Tiere und können schnelle Richtungswechsel und Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen.