Experten haben das Mysterium hinter den Nasen ägyptischer Statuen gelüftet
13. Gräberkunst und Vergötterung der Statuen
Bild: Imago / CHROMORANGE
Die ägyptische Kunst ist geprägt durch ihren einzigarten Stil, die sie von späteren griechischen und römischen Werken unterscheidet. Darin findet sich eine gewisse Abstraktheit, mit eckigen und kantigen Darstellungen, die die Kunst nicht ganz natürlich erscheinen lassen.
Natürlich waren die Kunstwerke, welche in Grabstätten platziert wurden, nicht dazu gedacht, von der ganzen Welt betrachtet zu werden. Stattdessen waren sie für die Toten oder die Götter bestimmt und dementsprechend gestaltet.
Die Statuen im alten Ägypten schauten tendenziell nach vorne, sodass sie die Rituale, die in ihren Ehren gehalten wurden, wahrnehmen konnten. Einige heilige Kultstatuen durchliefen eine tägliche Prozedur, bei der sie angezogen und einparfümiert wurden, um an Prozessionen teilzunehmen.
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