Experten haben das Mysterium hinter den Nasen ägyptischer Statuen gelüftet
13. Gräberkunst und Vergötterung der Statuen
Bild: Imago / CHROMORANGE
Die ägyptische Kunst ist geprägt durch ihren einzigarten Stil, die sie von späteren griechischen und römischen Werken unterscheidet. Darin findet sich eine gewisse Abstraktheit, mit eckigen und kantigen Darstellungen, die die Kunst nicht ganz natürlich erscheinen lassen.
Natürlich waren die Kunstwerke, welche in Grabstätten platziert wurden, nicht dazu gedacht, von der ganzen Welt betrachtet zu werden. Stattdessen waren sie für die Toten oder die Götter bestimmt und dementsprechend gestaltet.
Die Statuen im alten Ägypten schauten tendenziell nach vorne, sodass sie die Rituale, die in ihren Ehren gehalten wurden, wahrnehmen konnten. Einige heilige Kultstatuen durchliefen eine tägliche Prozedur, bei der sie angezogen und einparfümiert wurden, um an Prozessionen teilzunehmen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Mikroorganismen in unserem Körper leben?
Der menschliche Körper beherbergt etwa 100 Billionen Mikroorganismen, die zusammen als Mikrobiom bezeichnet werden. Diese Mikroorganismen spielen eine wichtige Rolle bei der Verdauung, der Immunabwehr und der Produktion von Vitaminen. Das Mikrobiom ist so zahlreich, dass es die Anzahl der menschlichen Zellen im Körper übersteigt, was die enge Symbiose zwischen Mensch und Mikrobiom verdeutlicht.