Experten haben das Mysterium hinter den Nasen ägyptischer Statuen gelüftet

14. Zerstörung von heiligen Statuen

Bild: Imago / Artokoloro

Ägyptische Tempel wurden oft mit der Statue eines verstorbenen Vorfahren bestückt. Die Familie legte dort Opfergaben, wie Nahrungsmittel, Blumen oder Weihrauch, ab. Es gab ebenfalls Hilferufe an die Toten, aus denen wir durch Schriften, welche die Jahrtausende überstanden haben, lernen können.

Statuen besaßen eine so hohe Bedeutung, dass die Zerstörung dieser schlimmer war als Vandalismus. Stattdessen sah man dies als Weg, die Beziehung zwischen den Menschen und den Göttern zu stören und Gottheiten und Seelen der Verstorbenen davon abzuhalten, sich in diesem Abbild einzunisten.

Jeder Teil der Statue besaß dieselbe Funktion, wie bei einem Menschen. Daher wäre die Statue eines Gottes ohne Ohren nicht in der Lage Gebete zu erhören.

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Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.