Experten haben das Mysterium hinter den Nasen ägyptischer Statuen gelüftet
14. Zerstörung von heiligen Statuen
Bild: Imago / Artokoloro
Ägyptische Tempel wurden oft mit der Statue eines verstorbenen Vorfahren bestückt. Die Familie legte dort Opfergaben, wie Nahrungsmittel, Blumen oder Weihrauch, ab. Es gab ebenfalls Hilferufe an die Toten, aus denen wir durch Schriften, welche die Jahrtausende überstanden haben, lernen können.
Statuen besaßen eine so hohe Bedeutung, dass die Zerstörung dieser schlimmer war als Vandalismus. Stattdessen sah man dies als Weg, die Beziehung zwischen den Menschen und den Göttern zu stören und Gottheiten und Seelen der Verstorbenen davon abzuhalten, sich in diesem Abbild einzunisten.
Jeder Teil der Statue besaß dieselbe Funktion, wie bei einem Menschen. Daher wäre die Statue eines Gottes ohne Ohren nicht in der Lage Gebete zu erhören.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?
Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.