Experten haben das Mysterium hinter den Nasen ägyptischer Statuen gelüftet

1. Statuen ohne Nasen

Bild: Imago / Design Pics

Es mag wie ein winziges Detail erscheinen, allerdings ist das Fehlen der Nasen ein typisches Merkmal unter ägyptischen Statuen. Sie wurden jedoch nicht ohne Nase erbaut, sondern sie wurden ihnen an einem gewissen Punkt ihrer langen Geschichte abgebrochen.

Im März 2019 berichtete Edward Bleiberg, Kurator des Brooklyn Museums, dem Fernsehsender CNN, dass die häufigste Frage, welche ihm gestellt wird „Was ist mit den Nasen passiert?“ ist. Man möge meinen, der Schaden sei naturbedingte Abnutzung über die Jahrtausende hinweg.

Schließlich haben diese Statuen Kriege, Unwetter und lange Transportwege zu Museen überlebt. Allerdings hat Bleiberg Nachforschungen angestellt, die nahe legen, dass die Gründe für das Abhandenkommen der Nasen wesentlich komplexer sind.

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Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.