Experten haben das Mysterium hinter den Nasen ägyptischer Statuen gelüftet

20. Zerstörung der ägyptischen Kultur durch den Islam

Bild: Wikimedia Commons / M. Delie & E. Bechard / Public domain

Der Islam war eine vorherrschende Kraft in Ägypten seit der Eroberung durch die Araber im 7. Jahrhundert. Diese Religion widerspricht der Vergötterung von Abbildern von Heiligen.

Dies ist ein möglicher Grund, religiöse Statuen zu zerstören, zudem solche Objekte einen hohen spirituellen Stellenwert für die alten Ägypter besaßen. Des Weiteren erklärt Religion möglicherweise auch, weshalb einige Statuen vor der Renaissance des Islams entweiht wurden.

Die Muslimen nutzen die antiken Statuen als Baumaterial. Aus alten Tempeln wurden neue Bauten errichtet, wobei die antike Form in mittelalterlichen Teilen von Kairo sichtbar blieb. Dies zeigt, inwiefern jede Generation eine unterschiedliche Perspektive bezüglich der Statuen innehatte. Jede einzelne hatte dennoch ein Motiv diese zu entstellen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.