10. Nicht nur Touristen
Seit der Entstehung der Schlucht haben Geologen die Region zahlreiche Male besucht. Sie haben Interesse an der Schlucht gefunden und sind mehrfach dorthin gefahren, um ihre Untersuchungen und Beobachtungen durchzuführen – Krill ist unter ihnen. Wir müssen diesen Geologen viel Anerkennung zollen, denn sie haben uns viele Informationen über den Canyon geliefert. Eine solche interessante Eigenschaft ist die Tatsache, dass die umgebenden Wände mehr als 13 verschiedene Gesteinsarten enthalten.
Viele der untersuchten Gesteine bilden heute das, was wir als Grand Canyon kennen, und sind der Anziehungspunkt für viele Touristen, die das Gebiet jährlich besuchen. Der nördliche Rand des Canyons wird im Volksmund als Isis-Tempel bezeichnet und befindet sich auf einer durchschnittlichen Höhe von 7.000 Fuß (2,13 km) über dem Meeresspiegel.