Experten warnen davor Haustiere zu umarmen – hier ist der Grund dafür

7. Es gibt immer ein Risiko

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Wer ein Haustier hat, wird öfters einmal in riskante Situationen kommen – vor allem, wenn man einen Hund bei sich zu Hause leben hat. Es ist nicht immer korrekt, den Hund nur an der Leine zu führen. Schließlich sollte er auch einmal rennen können. Wer den Hund ständig festhält, muss damit rechnen, irgendwann gebissen zu werden. Am Ende ist der Hund nämlich ein freiheitsliebendes Tier, das viel Bewegung braucht.

Umarmungen erhöhen das Stresslevel, da sich der Hund hier überhaupt nicht mehr bewegen kann. Der Hund fühlt sich bedrängt und will sich aus der Umarmung schnellstens befreien, und das kann er nur, wenn er zubeißt. Viele Hunde wollen aber nicht beißen und leiden dann leise vor sich hin. Es ist dann schon klar, dass man hier seinen eigenen Willen nicht durchdrücken sollte. Das Tier soll sich ja wohlfühlen.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Tiere selbstleuchtend sind?

Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.