Familie aus China adoptiert Hund, dann sieht ihn der Tierarzt – und ruft die Polizei

7. Angst in der Nachbarschaft

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Der ursprüngliche Plan der Familie, dass der Hund im Haus schläft, wurde nach einiger Zeit komplett überworfen, da seine unglaubliche Größe dies nicht mehr länger möglich gemacht hat. So musste der Vater eine provisorische Hundehütte errichten. Abgesehen davon, bekamen so langsam sogar die Nachbarn große Angst.

Als Hund, der draußen lebte, hätte er das Haus vor jeglichen ungewollten Besuchern beschützen müssen, doch dies tat er nicht. Der Hund bellte nie, wenn überhaupt, gab er mal ein Knurren von sich, doch dieses konnte keine Diebe fernhalten. Das machten die Probleme um den Hund nicht leichter, dadurch häuften sie sich nur noch mehr.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.