Freddie Mercury – 11 Geheimnisse aus dem Leben der Rocklegende
6. Freddie liebte und sammelte Kunst
Bild: IMAGO / United Archives
Freddie Mercury zeigte sich privat mitunter von einer ganz anderen Seite als auf der Bühne. Zwar liebte er Partys, doch galt er gleichzeitig als schüchtern. Ein Freund beschrieb ihn als jemand, der sich sehr viel Gedanken mache, ob er andere enttäuschen könnte. Sein Haus in Kensington war in den 80ern sein privates Refugium, das er mit viel Liebe eingerichtet hatte.
Dort frönte er seinen Leidenschaften, dem Sammeln von Kunst und dem Einrichten seines Hauses. Der Schauspieler Dustin Hoffman reiste eigens an, um sich Inspirationen für seine neue Wohnungseinrichtung zu holen. Er mag über einige von Freddies Katzen gestolpert sein, denn der Sänger bot vielen streunenden Vierbeinern ein Zuhause.
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Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.