Freimaurer: Geheimnisse, die bereits an die Öffentlichkeit gedrungen sind

9. Gesetze der Freimaurer: Ursprung und Bedeutung

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Die Gesetzmäßigkeiten, die sich in der Freimaurerei etabliert haben, sind nicht so spektakulär wie erwartet. Sie haben ihre Wurzeln im römischen Recht aus dem 6. Jahrhundert und gehen auf den römischen Kaiser Justinian zurück. Die Weltverschwörer haben eine besondere Passage sich zu eigen gemacht, nämlich: „Lebe ehrlich, verletze niemanden und geben jedem seinen gerechten Anteil.“

Offenbar sind Freimaurer nicht so gefährlich, wie es – je nach Medium – dargestellt wird. Während die Logen ein friedliches Miteinander anstreben, wird ihnen das Streben nach Weltherrschaft vorgeworfen und das heimliche Lenken von Politikern weltweit. Dies ist gewissermaßen auf die Verschlossenheit der Gruppe zurückzuführen, die Raum für Verschwörungen lässt.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.