Gefährliche Tierwelt: Die 22 gefährlichsten Tiere, die bei uns beheimatet sind

11. Petermännchen

Bild: Imago / OceanPhoto

Das Petermännchen ist ein Fisch. Obwohl ihn kaum jemand kennt, zählt er zu den giftigsten Tieren in Deutschland. Der Fisch ist 15 bis 20 cm lang und kommt vor allem in der Nordsee und Ostsee vor. Sein Territorium ist der Schlamm in Strand-Nähe, dort liebt er es, sich tagsüber einzugraben.

Der Fisch hat einen Flossenstachel, den er verwendet, wenn ihm jemand gefährlich wird. Dies kommt auch durch Strand-Schwimmer vor, die unabsichtlich auf den Fisch treten. Das Gift des Stachels verursacht lang anhaltende Schwellungen.

In seltenen Fällen reagiert der gestochene mit einem allergischen Schock, zum Tod führen kann. Im Normalfall ist der Stich nicht tödlich, der Stachel sollte sofort entfernt werden.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?

Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.