Gefährliche Tierwelt: Die 22 gefährlichsten Tiere, die bei uns beheimatet sind

15. Hornissen

Bild: Imago / Andreas Gora

Hornissen sind Insekten. Wohl jeder kennt sie, ihr Körper ähnelt dem einer Biene oder Wespe, aber sie sind größer. Vorwiegend ernähren sich Hornissen von anderen Insekten. Man hört sie schon von weitem durch ein Brummen anfliegen. Hornissen haben ebenfalls einen Stachel, gleich wie die Wespen.

Aber ihre Strategie ist es eher zu fliehen. Stiche kommen seltener vor, sind jedoch gefährlich. Nur Weibchen sind mit einem Stachel ausgestattet. Dieser ist etwa 3,5 mm lang.

Hornissen können mehrmals stechen, sie sterben beim Stich nicht wie Bienen. Ihr Gift nennt sich Acetylcholin. Es ist nicht so giftig wie das Wespengift, jedoch ist der Stich meist sehr schmerzhaft.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.