Gefährliche Tierwelt: Die 22 gefährlichsten Tiere, die bei uns beheimatet sind

3. Wolf

Bild: Imago / STAR-MEDIA

Der Wolf hält gerade wieder Einzug in unseren Wäldern. Er gehört zur Familie der Hunde und ist bei diesen das größte Raubtier. Ab dem 15. Jahrhundert wurden die Wölfe in Deutschland verfolgt und nahezu ausgerottet. Der Wolf hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Schäferhund, jedoch kommt er in der Wildnis vor. Zwischen 1950 bis zum Jahr 2000 gab es in Mitteleuropa 50 Angriffe von Wölfen auf den Menschen.

Manche Angriffe endeten tödlich, wobei die Mehrheit der angriffsbereiten Wölfe die Tollwut hatte. Wölfe reißen eher Schafe als Menschen. Der Wolf ist also gefährlich, aber trotzdem ist das Risiko, einem tollwütigen Wolf zu begegnen, äußerst gering.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?

Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.