Gefährliche Tierwelt: Die 22 gefährlichsten Tiere, die bei uns beheimatet sind

5. Bienen

Bild: Imago / blickwinkel

Bienen produzieren unseren Honig und sind deshalb beliebte Lebewesen. Sie sind ein soziales Volk und fliegen von Blume zu Blume. Sie bestäuben durch ihre Aufenthalte unterschiedliche Pflanzen. Meist haben Menschen vor Bienen auch einen gewissen Respekt. Denn Bienen haben einen Stachel, der, wenn sich die Biene bedroht fühlt, eingesetzt wird.

Die Biene sticht aber nicht leichtfertig, denn leider verliert auch die Biene beim Stich das Leben. Mit dem Stachel wird das Gift Apitoxin gespritzt, welches bei einem Stich in den Körper des Opfers eindringt. Für Menschen ist das Gift nicht gefährlich. Es entsteht eine kleine Schwellung, die meist nach ein paar Stunden wieder abklingt.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis sich Plastik in der Umwelt zersetzt?

Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.