5. Eine lebensbedrohliche Situation
Nan Hauser hatte massive Angst um ihr Leben und hätte diese Situation nie für möglich gehalten. Sie versuchte, sich von dem Tier zu lösen, aber der Wal schob sie immer weiter weg von dem begleitenden Boot der Forscher. Die Situation wurde immer bedenklicher für die Meeresbiologin.
Durch die wiederholten Berührungen wurden die Forscher sehr schwer verletzt. Der Wal war sich in dieser Situation nicht bewusst, wie stark er und wie verletzlich Nan Hauser war. Er wollte sie, so wird vermutet und das zeugen auch die jahrelangen Recherchen, nicht absichtlich verletzen oder in eine Notsituation bringen.