Gruselige Filme, die nicht gruselig sein sollten

5. James and the Giant Peach

Bild: Imago / Allstar

„James and the Giant Peach“ ist ein 1996 entstandener Film, der offenbar mit Absicht etwas gruselig sein sollte. An der Entstehung des Films war nämlich – auch absichtlich – Tim Burton beteiligt. Und wenn Tim Burton als Produzent auftritt, dann hat ein Film der Garant gruselig zu werden. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Roald Dahls aus dem Jahr 1961.

Es handelt sich bei „James and the Giant Peach“ um eine Mischung aus Stop-Motion-Animation und Live-Action. Der Film fängt schon gruselig an: Die Titelfigur James verliert seine Eltern, als diese von einem Nashorn verschlungen werden. Im Film treten später auch menschengroße Insekten auf. Besonders gruselig sind Spinne und Heuschrecke.

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Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.