Gruselige Filme, die nicht gruselig sein sollten

5. James and the Giant Peach

Bild: Imago / Allstar

„James and the Giant Peach“ ist ein 1996 entstandener Film, der offenbar mit Absicht etwas gruselig sein sollte. An der Entstehung des Films war nämlich – auch absichtlich – Tim Burton beteiligt. Und wenn Tim Burton als Produzent auftritt, dann hat ein Film der Garant gruselig zu werden. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Roald Dahls aus dem Jahr 1961.

Es handelt sich bei „James and the Giant Peach“ um eine Mischung aus Stop-Motion-Animation und Live-Action. Der Film fängt schon gruselig an: Die Titelfigur James verliert seine Eltern, als diese von einem Nashorn verschlungen werden. Im Film treten später auch menschengroße Insekten auf. Besonders gruselig sind Spinne und Heuschrecke.

Interessant: Wussten Sie, dass Schmetterlinge mit ihren Füßen schmecken?

Schmetterlinge besitzen Geschmackssensoren an ihren Füßen, die es ihnen ermöglichen, den Geschmack von Pflanzen zu erkennen, auf denen sie landen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, geeignete Pflanzen zur Eiablage und zur Nahrungsaufnahme zu identifizieren. Darüber hinaus können sie über ihre Füße auch Pheromone wahrnehmen, die eine Rolle bei der Partnersuche spielen.