Gute und schlechte Serien auf Netflix

7. „The End of the F***ing World“ – Unsere Bewertung ist hervorragend

Bild: Imago / Everett Collection

2 Staffeln mit insgesamt 16 Episoden.

Darsteller: Alex Lawther und Jessica Barden.

„The End of the F***ing World“ ist eine düstere Geschichte, die auf dem Buch von Charles Forsman basiert. Der Teenager James ist überzeugt, dass er ein Psychopath ist, da er gerne Tiere tötet. Er läuft mit seiner Klassenkameradin Alyssa gemeinsam weg. Sie wollen so ihrem schwierigen Leben entkommen. Bei dieser Reise entwickelt sich zwischen den beiden Protagonisten eine interessante Beziehung. Es kommt auch immer wieder zu Pannen.

Diese Serie ist oftmals sehr düster, begeistert aber durch überaus liebenswerte Akteure. Der Zuschauer wird sich im Laufe der Folgen in die Figuren verlieben, die dank ihrer brillanten Leistungen von der Kritik hochgelobt wurden. Sie ist sehr britisch, und während ihres Roadtrips durch Großbritannien kann man nicht anders, als sich in diese Figuren zu verlieben, genauso wie sie sich ineinander verlieben.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?

Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.